Ayurvedische Pflegetipps für schöne Haut
Für ein schöneres Hautbild
Unser Hautbild sagt mehr als 1000 Worte. Es gibt schnell Aufschluss darüber, wie wir leben, ob wir in Balance mit unserer Umwelt leben oder aber unter Dauerstress leiden. Ganz im Sinn der ayurvedischen Lehre kann auch die Hautpflege an die verschiedenen Konstitutionen angepasst werden. Wir verraten dir hier, wie du sie zum Strahlen bringst.
Ayurveda-Hauttypen
- Vata: Der Vata-Hauttyp zeichnet sich vor allem durch feine Poren und einen rosig-bräunlichen Teint aus. Im gesunden Zustand ist die Vata-Haut geschmeidig und samtig. Ansonsten ist sie spröde, rissig und trocken.
- Pitta: Sommersprossen und Muttermale sind ein Kennzeichen des Pitta-Hauttyps. Ist das Pitta erhöht, neigt dieser Hauttyp zu Unreinheiten, Allergien und Reizungen. Im Gegensatz dazu ist gesunde Pitta-Haut weich, warm und sie enthält ausreichend Feuchtigkeit.
- Kapha: Fettig, talgig, lymphatisch - die Kapha-Haut hat große Poren, wodurch dieser Hauttyp mit Unreinheiten zu kämpfen hat. Gut gepolstert und robust ist sie hingegen im gesunden Zustand.
1. Massagen
Massagen gelten als Basis der ayurvedischen Lehre. Für den Vata-Hauttypen eignen sich sanfte Massagen mit Walnuss-, Avocado- oder Sesamöl. Pitta-Hauttypen hingegen sollten besser zu kühlenden Ölen aus Kokos oder Mandeln greifen. Kapha-Typen profitieren von Raps-, Distel- oder Traubenkernölen.
2. Schlaf
Ausreichend Schlaf ist wichtig für gesunde und schöne Haut. In dieser Zeit kann die Haut regenerieren. Aus diesem Grund wird empfohlen, vor 22 Uhr schlafen zu gehen.
3. Masken und Kompressen
Ähnlich wie Massagen sind Masken und Kompressen ein fixer Bestandteil der ayurvedischen Lehre. Dabei sollten bei Vata-Haut warme Kompressen verwendet werden, bei Pitta-Haut hingegen eher kühlende Produkte etwa aus Petersilie oder Rosenwasser. Dampfbäder oder Kräuter wie Ingwer, Kurkuma oder Neem sind für den Kapha-Typen geeignet.
4. Ernährung
Wahre Schönheit kommt von Innen! Gerade deshalb ist die richtige Ernährung essentiell für ein schönes Hautbild.
5. Regelmäßige Reinigung
Vor dem Schlafengehen solltest du deine Haut ausreichend reinigen. Nur so können überschüssiger Talg, Staub und andere Unreinheiten beseitigt werden. Wichtig ist auch, die Haut am Abend von Make-up zu befreien. Nimm dir also Zeit für eine gründliche Reinigung.
6. Baden und Duschen
Ein langes, ausgiebiges Bad kann unsere Sinne wieder zum Leben erwecken. Jedoch solltest du darauf achten, dass der Badezusatz deine Haut nicht austrocknet. Rückfettende Substanzen wie etwa Öle oder Molkepulver können dir dabei unter die Arme greifen. Zudem sollten Badezusätze und auch Duschgels frei von Alkohol sein.
Nun steht deinem wunderschönen Hautbild nichts mehr im Wege!
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